Viele Produktivitäts-Superstars haben niemals wissentlich Software-Add-Ins und Apps in der Microsoft Office-Suite verwendet.
Der Unterschied zwischen Add-Ins und Apps
Wenn Sie von einem dieser Dinge gehört haben, haben Sie möglicherweise eine Ahnung, dass sie in etwa gleich funktionieren.
Aus technischer Sicht sind Apps die vielseitigere, elegantere Lösung. Der Unterschied ist, dass ein Add-In nicht für sich alleine arbeiten kann. Eine App verfügt über eine eigene Benutzeroberfläche, sodass die meisten Apps selbstständig arbeiten können. Bei Office-Suite-Apps haben diese Funktionen jedoch ohnehin außerhalb des Kontexts der Suite eine geringe Bedeutung.
Aus diesem Grund mag dieser Vergleich nach Tomaten, Tomahtos klingen. Egal, ob es sich um ein Add-In oder eine App handelt, es ist einfach etwas, das Ihnen zusätzliche Funktionen in Ihren Office-Suite-Programmen wie Word, Excel, PowerPoint und anderen bietet.
Add-Ins: Das verschwindende Geschenk
In Microsoft Office kann beispielsweise ein Add-In ein neues Menü erstellen, das neue Tools enthält. Mit populären Add-Ins können Benutzer beispielsweise ein PDF aus einem Word-Dokument erstellen oder eine Bank mit mathematischen Symbolen und Notationen bereitstellen.
Apps: Die bevorstehende Zukunft
Der Trend für zukünftige Office-Suiten ändert sich jedoch zu einem sehr ähnlichen Produkt: Apps. Bei Apps handelt es sich um Miniaturprogramme, die darauf abzielen, eine Sache gut zu machen, im Gegensatz zu einem größeren Programm wie Ihren Office-Suite-Anwendungen, die viele Aufgaben erledigen.
Manche Menschen verbinden Apps mit Smartphones und anderen tragbaren Geräten, aber sie sind nicht nur für die mobile Produktivität gedacht.
Wenn Sie in der Vergangenheit Add-Ins verwendet haben, müssen Sie nicht befürchten, einige dieser neuen Apps zu nutzen.
Mehr Kompatibilität mit späteren Office-Versionen
Durch den Einstieg in neuere Versionen der herkömmlichen Desktopversion von Office sollten Sie mehr Apps oder Add-Ins als für spätere Versionen finden. Der Grund liegt auf der Hand: Drittentwickler möchten in der Regel Arbeit investieren, die länger relevant bleibt, indem sie sich auf spätere Versionen von Office-Software wie Office konzentrieren. Seit Office 2013 beispielsweise erhalten Benutzer als Teil von Office 365 eine viel stärkere Integration in den Microsoft Cloud-Service OneDrive.
Mit den Programmen dieser neuen Version der Office-Suite haben Sie direkten Zugriff auf den Microsoft-Marktplatz mit Apps, die für viele der Programme spezifisch sind.
Microsofts Productivity App Marketplace nach Programm
Hier können Sie einige der beliebtesten Apps ausprobieren. Derzeit sind die neuesten Office-Apps nicht in allen Programmen verfügbar. Sie sollten jedoch einige finden, die für Ihre Version geeignet sind, beispielsweise Word-Apps, Excel-Apps oder PowerPoint-Apps.
Installierte Add-Ins anzeigen
Möglicherweise haben Sie ein Add-In verwendet, ohne es zu wissen. Um dies zu überprüfen, müssen Sie nur ein bestimmtes Programm öffnen. Wenn es eine hat, die eine hat Office-Schaltfläche Klicken Sie oben links auf das Symbol und dann auf Optionen (wie in Word-Optionen, Excel-Optionen, PowerPoint-Optionen usw.), dann Add-Ins. Wenn Sie sich in Outlook oder einigen Versionen von Publisher befinden, wechseln Sie zu Werkzeuge dann Trustcenter dann Add-Ins.
Apps für Fortgeschrittene! Der Trend zum Eigenbau
Die Office 2013-Suite von Microsoft weist auch eine Richtung für die Produktivität auf: Warten Sie nicht darauf, dass jemand anderes Ihre Apps erstellt. Ja, Sie müssen den Code kennen, um dies zu tun. Wenn dies Sie einschüchtert, verwenden Sie die auf dem Marktplatz angebotenen Apps. Wenn Sie jedoch über einige Codierkenntnisse verfügen und Sie durch Anpassungen begeistert sind, sollten Sie weitergehen, denn dieser Trend wird sich fortsetzen.