Internet Service Provider (ISPs) sind dafür bekannt, Strafverfolgungsbehörden und insbesondere der Polizei gegenüber freundlich zu sein. In einer seltsamen Situation hat eine schwedische ISP-Firma die örtliche Polizei beschuldigt, die Privatsphäre ihrer Abonnenten verletzt zu haben.
Nach den strengen Anti-Piraterie-Gesetzen ist diese besondere Nachricht etwas überraschend. Laut einem von Bahnhof, einem schwedischen ISP, veröffentlichten Bericht gingen mehr als 27, 5% der Anfragen der Polizei gegen das so genannte Online-File-Sharing-Verbrechen beim ISP ein. Die Polizei möchte, dass das „Verbrechen“ beim Online-Filesharing behoben und Verstöße geahndet werden.
"Wir möchten diese Zahlen veröffentlichen, um zu zeigen, dass die Polizei die Privatsphäre der Menschen verletzt und Ressourcen in bedeutungslose Kleinigkeiten steckt", kommentiert Jon Karlung, CEO von Bahnhof, die Veröffentlichung des Berichts.
Mittlerweile gehen beim ISP insgesamt 40 Anfragen pro Tag ein, was statistisch gesehen nicht viel höher ist als bei anderen ISPs auf der Welt, aber der Prozentsatz ist ziemlich alarmierend. Bahnhof ist bekanntermaßen ein entschiedener Gegner des so genannten Vorratsdatenspeicherungsgesetzes und hat auch einen kostenlosen VPN-Dienst für seine Abonnenten gestartet.
Es ist interessant festzustellen, dass die Haltung des Internetdienstanbieters eindeutig gegen das europäische Pirateriebekämpfungsgesetz verstößt, der Internetdienstanbieter jedoch Piraterie nicht als ernstes Verbrechen ansieht. Diese Haltung widerspricht auch den Bestimmungen der schwedischen Telekommunikationsbehörde.
Unter dem ständigen Druck der Anti-Piraterie-Befürworter lehnte Bahnhof-Chef Jon Karlung außerdem die Forderung nach harter Bestrafung von Internetnutzern ab, die an Online-Piraterie beteiligt sind.
Aus heutiger Sicht wird nur ein diesbezügliches Gerichtsurteil das Problem weiter klären und die Spannungen zwischen dem ISP und der örtlichen Polizei lösen.
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