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8 Verhandlungsregeln, die sich jeder Fachmann merken sollte

Harvard-Konzept: Wie Sie 10x erfolgreicher verhandeln (u.a. Gehaltsverhandlung) // M. Wehrle (Juni 2025)

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Anonim

Als freier Schriftsteller bin ich immer in der Lage, meine Preise auszuhandeln. Und obwohl es erst April ist, habe ich dieses Jahr bereits vier Verträge ausgehandelt.

Ich bin ehrlich: Verhandeln wird niemals einfach sein. Indem ich jedoch herausgefunden habe, was funktioniert und was nicht, habe ich mich mit dem Prozess ein wenig wohler gefühlt. Schauen Sie sich die acht Verhandlungsregeln an - denn wenn es um Verhandlungen geht, ist Wissen definitiv Macht.

  1. Die erste Regel: Lüge nicht. Das Ziel ist, ehrlich zu sein, ohne zu viel Verhandlungsmacht zu verlieren. (Harvard Business Review)

  2. Die zweite Regel: Fragen Sie nicht nach dem Unmöglichen. In den meisten Fällen gibt es einen „Wackelspielraum“ zwischen 3.000 und 5.000 US-Dollar. (Fast Company)

  3. Die dritte Regel: Geben Sie Ihre Gehaltshistorie nicht preis. Obwohl es Ausnahmen gibt, ist es normalerweise in Ihrem Interesse, dass der Arbeitgeber zuerst eine Nummer nennt. (TheLadders)

  4. Die vierte Regel: Sei nicht unhöflich. Ihre Erfolgschancen steigen, wenn Sie freundlich und höflich sind. (Lohnskala)

  5. Die fünfte Regel: Verwenden Sie keine „normale“ Nummer. Forscher sagen, dass zum Beispiel 64.750 US-Dollar besser sind als 65.000 US-Dollar. (Die tägliche Muse)

  6. Die sechste Regel: Vergessen Sie nicht die anderen Vorteile. Gleitzeit, eine frühere Gehaltsüberprüfung und eine aktualisierte Software sind alles andere als Lohnvorteile, auf die Sie sich verlassen können. (US-Nachrichten)

  7. Die siebte Regel: Hören Sie nicht auf zu verhandeln. Nach einiger Zeit sollten Sie auf jeden Fall zu Ihrem Arbeitgeber gehen und sich Ihren Vertrag noch einmal ansehen. (LearnVest)

  8. Die achte Regel: Vergessen Sie nicht, Ihre Verhandlungszeit mit Bedacht zu wählen. Es gibt vier gute Zeiten, die Sie aushandeln sollten - und drei, die Sie nicht sollten. (Die tägliche Muse)