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Schnelle Tipps für tolle Landschaftsfotografie

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Anonim

Eine Landschaft zu fotografieren ist nicht so einfach wie es scheint und die Profis machen es einfach!

Eine großartige Landschaft zu finden und ein weniger spektakuläres Bild zu sehen, kann sehr enttäuschend sein. Wenn Sie diese Tipps zur Landschaftsfotografie befolgen und anwenden, können Sie anfangen, beeindruckende, professionell aussehende Aufnahmen zu erstellen.

Folgen Sie der "Drittelregel"

Die Drittelregel besagt, dass ein ideales Landschaftsfoto in ein Drittel geteilt werden sollte, was bedeutet, dass Sie ein Drittel des Himmels, ein Drittel des Horizonts und ein Drittel des Vordergrunds anstreben. Ein solches Bild wird dem menschlichen Auge gefallen, das automatisch nach Linien in Strukturen sucht.

Zeichnen Sie ein imaginäres Raster über die Szene mit zwei vertikalen und zwei horizontalen Linien. Wo sich diese Linien schneiden, ist der perfekte Ort für einen interessanten Ort wie einen Baum, eine Blume oder einen Berggipfel.

Platzieren Sie die Horizontlinie nicht genau in der Bildmitte. Dies ist das erste Zeichen eines Amateurfotografen und Sie möchten wie ein Profi aussehen!

Erfahren Sie, wann Sie "Die Drittelregel" brechen müssen!

Sobald Sie diese Regel beherrscht haben, können Sie darüber nachdenken, sie zu brechen.

Bei einem Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang wäre es beispielsweise sinnvoll, mehr Himmel einzubeziehen. Möglicherweise möchten Sie den Horizont und den Vordergrund des Fotos verringern, um die Farben des Himmels zu fokussieren.

Vergiss die Perspektive nicht

Denken Sie daran, Details von Interesse in den Vordergrund eines Bildes einzuschließen. Dies kann eine Blume, ein Zaunpfahl, ein Felsen oder etwas anderes sein, das näher bei Ihnen ist.

Details in der Landschaft in der Ferne mögen für das Auge schön aussehen, auf einem Foto wirken sie jedoch möglicherweise flach und uninteressant. Konzentrieren Sie sich auf die Details im Vordergrund, um der Umgebung, die sie umgibt, Perspektive und Skalierung hinzuzufügen.

Ändern Sie den Blickwinkel

Schießen Sie nicht einfach direkt auf Ihre Szene. Jeder weiß, was ein Mensch sieht, weil wir alle ungefähr gleich groß sind. Geben Sie dem Betrachter eine interessantere Perspektive, indem Sie einen Winkel verwenden, an den er nicht gewöhnt ist.

Versuchen Sie, sich niederzuknien oder auf etwas zu stehen. Dadurch erhalten Ihre Fotos sofort eine andere Perspektive und ein interessanteres Aussehen.

Beobachten Sie die Schärfentiefe

Eine gute Landschaftsaufnahme hat eine große Schärfentiefe (z. B. Blende 22), sodass auch in der Ferne alles scharf ist. Dies hilft wiederum, den Betrachter in ein Bild hineinzuziehen und dem Bild einen Eindruck von Skalierung und Tiefe zu geben.

Diese größere Tiefenschärfe wird die Verschlusszeit verlangsamen, sodass Sie immer ein Stativ dabei haben. Ein großartiger Landschaftsfotograf wird immer mit seinem zuverlässigen Stativ herumschleppen!

Stehen Sie früh auf oder gehen Sie spät aus

Das Licht bei Sonnenaufgang und Sonnenuntergang ist warm und dramatisch und die Farbtemperatur ist bei dieser Art von Sonnenlicht niedriger. Dies führt zu schön beleuchteten Bildern mit schönen weichen Tönen. Fotografen nennen die Stunde vor Sonnenaufgang und Sonnenuntergang "The Golden Hour".

Die schlechteste Zeit, eine Landschaft zu fotografieren, ist mitten am Tag. Das Licht ist flach und oft zu hell, es gibt keine tiefen Schatten und die Farben werden ausgeblasen. Wenn Sie zur falschen Tageszeit auf eine Szene stoßen, gehen Sie zurück, wenn das Licht leuchtet ist Recht. Sie werden diesen Umweg nie bereuen.

Verwenden Sie Filter

Wenn Sie eine Vielzahl von Filtern mitführen, können Sie mit Ihren Landschaftsfotos unterschiedliche Looks erzielen.

Verwenden Sie einen Zirkularpolarisator, um den blauen Himmel zu verbessern oder Reflexionen aus dem Wasser zu entfernen. Oder verwenden Sie einen abgestuften neutralen Dichtefilter, um den Unterschied zwischen Land und Himmel auszugleichen.

Verwenden Sie einen niedrigen ISO-Wert

Landschaften sehen am besten aus, wenn im Bild kein Rauschen vorhanden ist. Verwenden Sie immer eine ISO von 100 oder 200, wenn Sie damit durchkommen können.

Wenn der niedrigere ISO-Wert eine längere Belichtung erfordert, verwenden Sie ein Stativ, anstatt den ISO-Wert zu erhöhen.