6. Januar 2015
Die jüngste Partnerschaft zwischen Apple und IBM hat die Mobilfunkbranche insgesamt positiv überrascht. Dieser Schritt hat langfristig ein großes Potenzial und bietet sowohl für Apple-Investoren als auch für den Unternehmenssektor viel Wachstumschancen. In diesem Beitrag erläutern wir diese Vereinigung und ihre Auswirkungen auf einfache Weise.
- Das Apple-IBM-Unternehmen: Gewinner und Verlierer
MobileFirst-Ansatz
Die MobileFirst-Partnerschaft zwischen den beiden Giganten basiert auf der Kombination ihrer individuellen Stärken, um ein höheres Ziel zu erreichen. Das Know-how von IBM im Bereich Big Data und Back-End-Services sowie das Know-how von Apple bei der Präsentation intuitiver Designs für iPhone und iPad werden beiden beteiligten Unternehmen auf jeden Fall zugute kommen.
Die iPad-Verkäufe sind in letzter Zeit leicht zurückgegangen - diese gemeinsame Anstrengung zielt eindeutig darauf ab, das Gerät wieder an die Spitze des Haufens zu bringen. IPads sind leistungsstark und äußerst intuitiv und bieten auch ein ausreichend großes Display. Sie sind die beste Wahl für komplexe Aufgaben, wie z. B. das Arbeiten mit Analyse-Apps, das Anzeigen und Analysieren von Datendiagrammen usw.
- Enterprise Mobility Management: Strategien definieren
Kampf gegen den Wettbewerb
Der wichtigste Rivale von Apple, Google, hat sich auf dem Markt durchweg gut behauptet. Die neue Palette von Smartphones, Tablets und sogar tragbaren Geräten ist bei den Massen sehr gefragt. Bei einigen Microsoft Windows-Geräten geht es gut. Natürlich hat Apple hinsichtlich seiner aktuellen Marktposition nichts zu befürchten. Ein Teil des Grunds für das Joint Venture mit IBM hat jedoch möglicherweise etwas mit dem Rest der Konkurrenz zu tun.
Führend im Unternehmen
Apple hat vor kurzem eine völlig neue Reihe von Tablet-PCs für Unternehmen herausgebracht. Darüber hinaus konzentriert sie sich auch auf die Erstellung von Apps, die den Geschäftsbereich berücksichtigen. IBM ist eine Firma, die einen guten Ruf genießt. Es zeichnet sich dadurch aus, dass es alle Top-Leute der Branche anzieht und über weitreichende Erfahrung im Aufbau von Datenanalysesystemen und Serviceteams verfügt. Apple betrachtet IBM daher als das beste Unternehmen, das seine eigene Expertise in Bezug auf Gerätehardware und -design ergänzt. Darüber hinaus hatte IBM schon immer eine mächtige Position im Unternehmen. Apple ist noch nicht in der Lage, diese Art der Industrie zu beeinflussen. Eine Partnerschaft mit IBM würde es daher ermöglichen, sich als führender Akteur auf dem Unternehmensmarkt zu entwickeln.
- Die dritte Plattform: Wie es Unternehmen verändern kann
Umsatz steigern
Das MobileFirst-Programm konzentriert sich sowohl auf das iPhone als auch auf das iPad. Es ist unnötig zu erwähnen, dass letzteres wichtiger ist, und Apps und andere Lösungen zielen stärker auf dieses Gerät ab. Dies würde jedoch nicht bedeuten, dass das iPhone vollständig in den Hintergrund gedrängt würde. Es gibt sicherlich viele Funktionen und Lösungen, die sich auch auf das iPhone konzentrieren. Dies wird den Verkauf sowohl des iPhones als auch des iPads unterstützen und damit den Gesamtumsatz für Apple erhöhen.
- Apple vs. Google in Enterprise
Breitere Übernahme von iOS
Die Einführung des iPad in Unternehmen wird die Mitarbeiter dazu anregen, die eigene Nutzung von iOS-Geräten zu erhöhen. Einige dieser Mitarbeiter, die andernfalls Android- oder Windows Phone-Geräte vorgezogen hätten, könnten auf iOS umsteigen. Apple funktioniert im Allgemeinen als Lifestyle-Statement - viele Kunden, die diese Geräte verwenden, werden als technisch ausgereift angesehen und sind über die neuesten Technologien informiert. Diejenigen, die auf diesem Image aufbauen möchten, würden höchstwahrscheinlich ihre Freunde und Kontakte ermutigen, ebenfalls zu iOS zu wechseln.
- Apple-IBM-Partnerschaft: Auswirkungen auf das Unternehmen
Abschließend
Durch die Zusammenarbeit mit IBM bereitet sich Apple eindeutig darauf vor, vor allem für den Unternehmenssektor gewaltige, bisher ungeahnte Möglichkeiten zu eröffnen. Wenn alles nach Plan läuft, könnte dieser Schritt die gesamte Technologielandschaft im Unternehmen, wie wir sie heute kennen, verändern.
- Mobile-First-Ansatz: Vor- und Nachteile