Wenn die meisten Leute an Auto-Subwoofer denken, denken sie an knackigen, zahnrasselnden Bass. Dies ist zwar eine gute Korrelation, aber ein Subwoofer hat viel mehr zu bieten als nur die Fenster in einem Auto zu rütteln, das an einer Ampel neben Ihnen anhält. Tieffrequente Sounds sind ein großer Teil jeder Musikart, daher hängt der Realismus eines jeden Soundsystems von seiner Fähigkeit ab, die tiefen Töne genauso zu spielen wie die hohen. Einige Arten von Musik werden von einem großartigen U-Boot mehr als andere profitieren, aber das Hinzufügen von etwas Qualitätsbass kann jedes Autoradio zum Leben erwecken.
Wenn Sie darüber nachdenken, einen Subwoofer in ein vorhandenes Autolautsprecher-Setup einzubauen oder von Grund auf etwas zu bauen, gibt es einige wichtige Faktoren, die Sie berücksichtigen müssen. Einige der wichtigsten Dinge, die Sie betrachten sollten, sind:
- die Größe des Subwoofers
- Art des Gehäuses
- Leistung
- Empfindlichkeit
- Impedanz
Die Größe des Subwoofers spielt eine Rolle
Die Größe des U-Bootes ist einer der Hauptfaktoren, die bestimmen, wie laut und leise es gehen kann. Als Faustregel gilt, dass größere U-Boote einen besseren Bass erzeugen. Denken Sie also daran, während Sie nach dem idealen Gerät suchen. Der Platz ist jedoch auch in Automobil-Soundsystemen ein Problem. Daher ist es wichtig, Messungen vorzunehmen, bevor Sie mit dem Einkauf beginnen. Wenn Sie nach dem kühnsten Bass suchen, den Sie bekommen können, sollten Sie sich für das größte U-Boot entscheiden, das in den verfügbaren Raum passt.
Fangen Sie den Sound in einem Nebengehäuse
Während die Größe des U-Bootes wichtig ist, kann der gewählte Gehäusetyp eine noch größere Wirkung haben. Das Gehäuse, das normalerweise als Box bezeichnet wird, ist genau das: eine Box, die den Subwoofer enthält. Die drei Haupttypen von Gehäusen sind:
- versiegelt
- portiert
- Bandpass
Wenn Sie einen Bass wünschen, der außergewöhnlich tief ist und nicht so klingt, als ob Ihr U-Boot furzt, sollten Sie sich für ein geschlossenes Gehäuse entscheiden. In einigen Fällen erzeugt ein kleineres U-Boot in einem guten, versiegelten Gehäuse tiefere Bässe als ein größeres U-Boot in einem offenen Gehäuse. Diese Art von Gehäuse eignet sich hervorragend für einen engen, präzisen Bass, der Ihre Füllungen nicht unbedingt lockern muss.
Ported- und Bandpass-Gehäuse bieten normalerweise einen nicht so tiefen Bass. Sie liefern auch einen lauteren Klang. Wenn Sie Musik hören, die einen extrem lauten Bass erfordert, und Ihnen die Genauigkeit nicht so wichtig ist, sollten Sie sich eines dieser Gehäuse anschauen.
Die andere Option ist die Auswahl eines Subwoofers, der speziell für den Betrieb ohne Gehäuse entwickelt wurde. Diese Subs sind normalerweise auf einer Platine montiert, die in einem Kofferraum installiert ist. Der Kofferraum selbst muss relativ luftdicht sein, da er als Gehäuse fungiert.
Die Probleme von Leistung, Empfindlichkeit, Frequenz und Impedanz
Die Größe des Subwoofers und der Gehäusetyp sind zwar wichtig, aber die Werte, auf die Sie wirklich achten müssen, sind RMS-Wert, SPL, Frequenzbereich und Ohm. Der Leistungspegel bezieht sich auf die Leistungsmerkmale des Subwoofers. Ein höherer RMS-Wert bedeutet also mehr Bass. Ein hoher RMS-Wert ist jedoch nutzlos, ohne dass es mit Strom versorgt wird. Daher ist es wichtig, dass Sie eine Kopfeinheit oder einen Verstärker haben, der mit dem RMS des U-Boots übereinstimmt (oder diesen vorzugsweise übersteigt).
Die Empfindlichkeit, die als Schalldruckpegel (SPL) ausgedrückt wird, bezieht sich darauf, wie viel Leistung das Subgerät benötigt, um eine bestimmte Lautstärke zu erzeugen. Subs mit hohen SPL-Ratings benötigen nicht so viel Strom, um hohe Volumina zu erzeugen wie Subs mit niedrigen SPL-Ratings. Das bedeutet, dass Sie ein U-Boot mit hoher Empfindlichkeit benötigen, wenn Ihr Verstärker oder Ihre Head-Unit zu schwach ist.
Die Frequenz bezieht sich auf den Klangbereich, den das Sub-Instrument erzeugen kann. Daher möchten Sie am unteren Ende der Skala nach einer Einheit suchen. Der tatsächliche Sound, den Sie aus Ihrem U-Boot erhalten, hängt jedoch stark von der Art des Gehäuses ab, das Sie auswählen. Da das Gehäuse die Töne modulieren kann, die tatsächlich an Ihr Ohr gelangen, spiegeln die Frequenznummern des U-Bootes möglicherweise nicht den tatsächlichen Betrieb wider.
Um das Beste aus Ihrem Verstärker und Subwoofer herauszuholen, ist es auch wichtig, die Impedanz anzupassen. Diese Zahl wird in Ohm ausgedrückt und bezieht sich auf den elektrischen Widerstand des Subwoofers. Die Impedanz ist ziemlich unkompliziert, kann jedoch kompliziert werden, je nachdem, wie ein Sub-Anschluss angeschlossen ist oder ob mehrere Schwingspulen vorhanden sind.