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Die Geschichte und der Erfolg des iTunes Store von Apple

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Anonim

Der iTunes Store wurde am 28. April 2003 gegründet. Die Idee von Apple war einfach - ein virtueller Shop, in dem digitale Musik bei Bedarf gekauft und heruntergeladen werden kann. Anfangs hosten im Laden nur 200.000 Titel, und nur Mac-Benutzer konnten Musik kaufen und auf den iPod übertragen. PC-Benutzer mussten bis Oktober 2003 auf die Veröffentlichung der Windows-Version von iTunes warten. Heute ist der iTunes Store der größte Verkäufer von digitaler Musik in den USA und hat über 10 Milliarden Songs verkauft.

iTune's frühe Tage

Als Apple seinen digitalen Musikdienst iTunes erstmals startete, hatte er bereits Verträge mit großen Plattenfirmen abgeschlossen. Große Namen wie die Universal Music Group (UMG), EMI, Warner, Sony und BMG haben sich alle angemeldet, um ihre Musik im iTunes Store verfügbar zu machen. Sony und BMG haben sich seither zu Sony BMG (einem der vier großen Musiklabels) zusammengeschlossen.

Die Nachfrage entwickelte sich schnell und es war keine Überraschung, dass 18 Stunden, nachdem der Dienst zum ersten Mal in Betrieb genommen wurde, rund 275.000 Tracks verkauft wurden. Die Medien machten sich bald an diesen Erfolg und boten Apple eine großartige Werbeplattform, die ihn unglaublich erfolgreich machte.

Globale Starts

In den frühen Tagen von Apple stand der iTunes Store nur US-Kunden zur Verfügung. Dies änderte sich im Jahr 2004, als eine Reihe von europäischen Markteinführungen stattfand. Der iTunes Music Store wurde in Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Belgien, Italien, Österreich, Griechenland, Finnland, Luxemburg, Portugal, Spanien und den Niederlanden eingeführt. Die Verbraucher in Kanada mussten bis zum 3. Dezember 2004 warten, nachdem der europäische Roll-Out für den Zugriff auf den iTunes Store stattgefunden hatte.

Der weltweite Markteintritt wurde im Laufe der Jahre auf der ganzen Welt fortgesetzt und machte den iTunes Store zum am weitesten verbreiteten digitalen Musikdienst der Welt.

DRM-Kontroverse

Eines der meist besprochenen Themen in der Geschichte von iTunes ist natürlich Digital Rights Management oder kurz DRM. Apple entwickelte eine eigene DRM-Technologie namens Fairplay, die nur mit iPod, iPhone und einer Handvoll anderer digitaler Musikplayer kompatibel war. Für viele Verbraucher sind die Einschränkungen, die DRM für gekaufte Medien (einschließlich Video) auferlegt, ein strittiger Grund. Zum Glück verkauft Apple die meisten seiner Songs jetzt ohne DRM-Schutz, obwohl in einigen Ländern noch DRM-geschützte Songs im iTunes-Musikkatalog enthalten sind.

Erfolge

Apple hat im Laufe der Jahre viele Erfolge gefeiert, darunter:

  • 70 Millionen Songs im ersten Jahr verkauft.
  • 1 Million Musikvideos wurde 20 Tage nach der ersten Einführung im Jahr 2005 verkauft.
  • 2006: 1 Milliarde Songs heruntergeladen und ein Gewinn von 88% des legalen Marktanteils für Musikdownloads (USA)
  • 2007: Der iTunes Store wurde zum beliebtesten Ziel der Welt, um Filme herunterzuladen. 2 Millionen Filme wurden verkauft.
  • 2008: Apple gab bekannt, dass mehr als 4 Milliarden Songs heruntergeladen wurden und dass sie zum zweitgrößten Einzelhändler für digitale Musik in den USA wurden.
  • 2010: Über 10 Milliarden Songs heruntergeladen.
  • 2011: 15 Milliarden Apps heruntergeladen.

Ikonischer Status

Der iTunes Store ist ein ikonischer Name, der immer als Dienst der legalen Musik-Download-Industrie in Erinnerung bleiben wird. Die bisher größte Errungenschaft ist nicht die Menge an Medien, die aus den Läden geflossen ist (obwohl sie enorm beeindruckend ist), sondern die clevere Art und Weise, wie sie ihre Hardware verwendet hat, um Verbraucher in den iTunes Store zu bringen. Da immer mehr Online-Musikdienste auf den Markt kommen, von denen viele (manchmal) günstigere Mediendownloads anbieten, muss Apple sicherstellen, dass er mit den aktuellen und zukünftigen Trends Schritt hält, um die Konkurrenz abzuhalten und ihre Dominanz zu behaupten.