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Automatisches Parken

Automatische Parksysteme by Nussbaum Technologies (April 2025)

Automatische Parksysteme by Nussbaum Technologies (April 2025)
Anonim

Es gibt eine Reihe von automatischen Parksystemen, die eine Handvoll ähnlicher Aufgaben erfüllen. Einige automatische Parksysteme bieten parallele Parkmöglichkeiten zum Freihandbetrieb, während andere lediglich hilfreiche Unterstützung bieten. Letzteres wird typischerweise als "Parallelparkassistent" oder "Parkassistent" bezeichnet, während Ersterer ein echtes automatisches Parallelparksystem ist. Der ähnliche Begriff „automatisiertes Parken“ bezieht sich typischerweise auf Strukturen, die Robotergeräte verwenden, um Fahrzeuge ohne Eingreifen des Menschen zu lagern.

Die Geschichte des automatischen Parkens

Automatisches Parallelparken gibt es erst seit etwa einem Jahrzehnt, aber die Idee ist wesentlich älter. Eines der ersten parallelen Parksysteme wurde Anfang der 1930er Jahre entwickelt und funktionierte anders als moderne Lösungen. Diese frühe Technologie umfasste vier Zugmaschinen, die an Kraftheber befestigt waren. Wenn die Wagenheber abgesenkt wurden, konnte das Fahrzeug von den Rädern gehoben werden. Sobald es von den Traktoreinheiten unterstützt wird, können die Traktoreinheiten nach einem Nebenantrieb vom Getriebe in das Fahrzeug geschoben werden.

Diese Idee hat sich nie wirklich durchgesetzt, aber die Idee, das Parallelparken zu erleichtern, wurde in den 1990er Jahren wieder aufgetaucht. Zu diesem Zeitpunkt waren Roboter-Automatisierungssysteme so weit fortgeschritten, dass es möglich war, einen Computer für relativ einfache Aufgaben wie das parallele Einparken zu verwenden. In den späten 1990er Jahren wurden die ersten computergesteuerten Parallelparksysteme erfolgreich getestet.

Toyota war der erste OEM, der die Technologie in den 2003er Prius integriert hat, aber eine Reihe von Marken und Modellen bieten jetzt eine Art computergestütztes oder kontrolliertes Parallelparksystem.

Wie funktioniert das automatische Parallelparken?

Automatische Parallelparksysteme verwenden eine Vielzahl von Sensoren, um die ungefähre Größe des Raums zwischen zwei geparkten Fahrzeugen zu bestimmen. Anschließend berechnet ein eingebauter Computer die erforderlichen Lenkwinkel und Geschwindigkeiten, um sicher in die Parklücke zu navigieren. In vollautomatisierten Systemen kann der Computer dann Drive-by-Wire-Systeme mit wenig oder keiner Eingabe des Treibers steuern. Es gibt jedoch einige Fälle, in denen der Fahrer möglicherweise die Kontrolle übernehmen muss.

Frühe automatische Parallelparksysteme hatten Schwierigkeiten, auf engstem Raum zu arbeiten. Obwohl ein erfahrener Fahrer möglicherweise in der Lage ist, sicher zu einer Stelle zu navigieren, kann die Aktivierung einiger früher Systeme unter diesen Umständen zu Sicherheitswarnungen führen. Frühere Systeme hatten auch Schwierigkeiten, nichtmetallische Objekte wie Fußgänger und Tiere zu erkennen.

Automatische Parksysteme haben sich seit der Einführung der Technologie verbessert, und einige von ihnen können das Vorhandensein von Fahrstreifen und nichtmetallischen Objekten erkennen. Einige automatische Parksysteme können neben dem Parallelparken auch auf herkömmliche Parklücken zurückgreifen. Diese Systeme verwenden dieselbe Technologie, da eine Kombination von Sensoren einem Computer die Berechnung der richtigen Lenkwinkel und -geschwindigkeiten ermöglicht, um senkrecht zwischen zwei anderen Fahrzeugen zu parken.

Die Verfügbarkeit des automatischen Parkens

Das erste automatische Parksystem wurde 2003 im Toyota Prius angeboten, erschien jedoch erst in den USA, bis der Lexus 2006 eingeführt wurde. Seitdem hat Toyota es auch Prius-Modellen hinzugefügt, die in den USA und Europa verkauft werden. Ford und BMW haben auch ihre eigenen automatischen Parksysteme eingeführt, und der Active Park Assist von Ford ist auch über das hochwertige Lincoln-Abzeichen erhältlich.

Neben dem vollautomatischen Einparken haben einige Autohersteller Technologien eingeführt, die dem Fahrer helfen, in enge Umgebungen zu navigieren. Das Mercedes Parktronic-System ist ein Beispiel, das mithilfe von Sonarsensoren ermittelt, ob das Fahrzeug in nahegelegene Räume passt. Obwohl das Steuern und Steuern nicht wie bei automatisierten Systemen möglich ist, kann es dem Fahrer hilfreiche Anweisungen geben.