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10 schlechte Online-Gewohnheiten, die zu Computerviren führen können

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Anonim

Um Online sicher zu halten, braucht es mehr als nur die Installation einiger Sicherheitsprogramme. Um Sie und Ihren Computer zu schützen, sind hier die Top 10 der schlechten Angewohnheiten, die Sie vermeiden sollten.

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Durchsuchen des Internets mit standardmäßig aktiviertem Javascript

Heutige Angreifer hosten ihre schädlichen Dateien mit größerer Wahrscheinlichkeit im Web. Sie können diese Dateien sogar mithilfe von automatisierten Tools aktualisieren, die die Binärdatei neu verpacken, um signaturbasierte Scanner zu umgehen. Ob durch Social Engineering oder durch Website-Exploit, die Wahl des Browsers ist wenig hilfreich. Alle Browser sind gleichermaßen anfällig für webbasierte Malware. Dazu gehören Firefox, Opera und der stark bösartige Internet Explorer. Das Deaktivieren von Javascript auf allen außer den vertrauenswürdigsten Websites führt zu einem sichereren Surfen im Internet.

02 von 10

Adobe Reader / Acrobat mit Standardeinstellungen verwenden

Adobe Reader ist auf den meisten Computern vorinstalliert. Und selbst wenn Sie es niemals verwenden, kann schon die reine Anwesenheit Ihres Computers einem Risiko aussetzen. Sicherheitslücken in Adobe Reader und Adobe Acrobat sind der häufigste Infektionsvektor. Um sicherzustellen, dass Sie mit der neuesten Version der Adobe-Produkte auf dem neuesten Stand sind, ist es unerlässlich, aber nicht narrensicher. Um Adobe Reader (und Acrobat) sicher verwenden zu können, müssen Sie einige Änderungen an den Einstellungen vornehmen.

03 von 10

Klicken Sie auf unerwünschte Links in E-Mail oder IM

Schädliche oder betrügerische Links in E-Mail und IM sind ein wichtiger Vektor für Malware- und Social-Engineering-Angriffe. Durch das Lesen von E-Mails in Klartext können potenziell schädliche oder betrügerische Links identifiziert werden. Ihre beste Wette: Vermeiden Sie es, auf einen unerwarteten Link in einer E-Mail oder IM zu klicken, insbesondere wenn Sie den Absender nicht kennen.

04 von 10

Klicken Sie auf Popups, die behaupten, dass Ihr Computer infiziert ist

Rogue-Scanner sind eine Kategorie von Betrugs-Software, die manchmal als Scareware bezeichnet wird. Rogue-Scanner tarnen sich als Antivirus-, Antispyware- oder andere Sicherheitssoftware aus und behaupten, das System des Benutzers sei infiziert, um sie dazu zu bringen, für eine Vollversion zu bezahlen. Eine Infektion zu vermeiden, ist einfach - nicht auf die falschen Behauptungen hereinfallen.

05 von 10

Anmelden bei einem Konto über einen in E-Mail, Im oder Social Networking erhaltenen Link

Melden Sie sich niemals bei einem Konto an, nachdem Sie über einen in einer E-Mail, IM oder Social Networking-Nachricht (z. B. Facebook) erhaltenen Link dorthin geleitet wurden. Wenn Sie einem Link folgen, der Sie dazu auffordert, sich anschließend anzumelden, schließen Sie die Seite, öffnen Sie eine neue Seite und besuchen Sie die Website mit einem zuvor als Lesezeichen gekennzeichneten oder als bekanntermaßen guten Link.

06 von 10

Anwenden von Sicherheitspatches für alle Programme nicht

Wahrscheinlich gibt es Dutzende von Sicherheitslücken, die darauf warten, von Ihrem System ausgenutzt zu werden. Und es sind nicht nur Windows-Patches, um die Sie sich kümmern müssen. Adobe Flash, Acrobat Reader, Apple Quicktime, Sun Java und eine Vielzahl anderer Apps von Drittanbietern hosten normalerweise Sicherheitslücken, die nur darauf warten, ausgenutzt zu werden. Mit dem kostenlosen Secunia Software Inspector können Sie schnell herausfinden, welche Programme gepatcht werden müssen - und wo Sie sie erhalten können.

07 von 10

Vorausgesetzt, Ihr Antivirus bietet 100% Schutz

Sie haben also Antivirus installiert und halten es auf dem neuesten Stand. Das ist ein toller Start. Aber glauben Sie nicht alles, was Ihnen Ihr Antivirus-Programm sagt (oder besser gesagt). Selbst die aktuellsten Virenschutzprogramme können neue Malware leicht übersehen - und Angreifer veröffentlichen jeden Monat regelmäßig Zehntausende neuer Malware-Varianten. Daher ist es wichtig, alle auf dieser Seite bereitgestellten Tipps zu befolgen.

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Keine Antivirensoftware verwenden

Viele (wahrscheinlich infizierte) Benutzer glauben fälschlicherweise, dass sie Malware vermeiden können, indem sie einfach "intelligent" sind. Sie arbeiten unter dem gefährlichen Missverständnis, dass Malware immer um Erlaubnis bittet, bevor sie sich selbst installiert. Die überwiegende Mehrheit der heutigen Malware wird unbemerkt über das Web bereitgestellt, indem Schwachstellen in Software ausgenutzt werden. Antivirensoftware muss unbedingt geschützt werden.

Veraltete Antivirenprogramme sind natürlich fast so schlecht wie keine Antivirensoftware. Stellen Sie sicher, dass Ihre Antivirensoftware so konfiguriert ist, dass sie automatisch so oft nach Updates sucht, wie es das Programm zulässt, oder mindestens einmal pro Tag.

09 von 10

Keine Firewall auf Ihrem Computer verwenden

Wenn Sie keine Firewall verwenden, ist das so, als würden Sie Ihre Haustür in einer belebten Straße weit offen lassen. Heute stehen mehrere kostenlose Firewall-Optionen zur Verfügung - einschließlich der in Windows XP und Vista integrierten Firewall. Stellen Sie sicher, dass Sie eine Firewall auswählen, die sowohl eingehenden als auch (wie wichtig) ausgehenden Schutz bietet.

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Fallen auf Phishing oder andere Social Engineering-Scams

Genauso wie das Internet legitime Aktivitäten leichter macht, können Betrüger, Betrüger und andere Online-Betrüger ihre virtuellen Verbrechen begehen, was Auswirkungen auf unsere realen Finanzen, die Sicherheit und den Seelenfrieden hat. Betrüger verwenden oft traurig klingende Geschichten oder Versprechen von schnellem Reichtum, um uns zu willigen Opfern ihrer Verbrechen zu machen. Gesunder Menschenverstand zu üben ist eine der besten Möglichkeiten, Online-Betrug zu vermeiden. Wenn Sie zusätzliche Hilfe benötigen, sollten Sie eine der kostenlosen Anti-Phishing-Symbolleisten installieren