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Versteckte Kamera in WLAN-Router bei einem Airbnb-Verleih gefunden

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Anonim
Inhaltsverzeichnis:
  • Was ist untergegangen
  • Kupfer!
  • So schützen Sie sich

Wenn es um Airbnb geht, vertrauen Menschen auf der ganzen Welt darauf als ihre Unterkunftsmöglichkeit. Reisende finden es vor allem leichter, eine Unterkunft zu finden, wenn sie sich in einem fremden Land befinden.

Airbnb ist seit langem die sicherste Möglichkeit, online eine passende Unterkunft zu finden. Die Hosts werden überprüft und bieten den Benutzern somit ein Gefühl der Sicherheit.

Dies änderte sich jedoch, als eine chinesische Frau, die selbst Sicherheitsexpertin war, in ihrem gemieteten Zimmer eine versteckte Kamera in ihrem WLAN-Router entdeckte.

Laut den lokalen Medien droht dem Hausbesitzer derzeit eine 20-tägige Haftstrafe, nachdem die Polizei Beweise dafür gefunden hat, dass die Person die Aktivitäten seiner Gäste gefilmt hat. Einfach ausgedrückt, in ihre Privatsphäre eindringen.

Der Vorfall ereignete sich in der chinesischen Provinz Qingdao. Der Hausbesitzer war seit März dieses Jahres dabei.

Was ist untergegangen

Die Frau, die von ihrem Online-Pseudonym "Yunfie" identifiziert wurde, kam, um drei Nächte lang beim Hausbesitzer zu bleiben, der als "Superhost" bekannt ist. Wenig wusste Superhost, die Frau ist Teil einer Internet- und Informationssicherheitsfirma.

Sie ist es gewohnt, online in Hotelzimmer einzuchecken und Unterkünfte zu mieten.

Wie hat sie davon erfahren? Sie fand einen Bewegungssensor-Monitor am Eingang ihrer Airbnb-Wohnung.

Seltsamerweise befanden sich noch zwei weitere in den beiden Schlafzimmern, als die Wohnung nicht an die Smart-Home-Automatisierung angepasst zu sein schien.

Clever ihrerseits bedeckte die Frau die Sensoren mit Aufklebern und zeigte sie zur Wand.

Als sie alarmiert wurde, überprüfte sie den Fernseher und die Rauchmelder in der Wohnung, bevor sie schließlich den WLAN-Router inspizierte. Ihre Fähigkeiten in der Sicherheitslücke erwiesen sich als äußerst einfallsreich und sie konnte schlussfolgern, dass die Leitungsführung innerhalb des Routers ungewöhnlich war.

Sie verglich es mit einem Foto eines Routers, den sie online gefunden hatte. Ihre Zweifel wurden Wirklichkeit und die Linienanordnung war tatsächlich unangebracht.

Kupfer!

Als sie den Router öffnete, fand sie dort eine Speicherkarte. Dann beschloss sie, die Polizei anzurufen. Sie erreichten die Szene und nahmen die Ausrüstung in Gewahrsam.

Der Verantwortliche steht ab sofort von der Airbnb-Plattform entfernt. Der Unterkunftsriese hat sich bei der Frau entschuldigt. Die Wohnung wurde inzwischen auch aus der Airbnb-Liste gestrichen.

Sie bezahlte 357 Dollar für einen dreitägigen Aufenthalt in der Wohnung, der dem Betroffenen nun erstattet wurde.

So schützen Sie sich

Die Cybersicherheitsdomäne ist dunkel und voller Schrecken. Wenn Sie nicht vorsichtig genug sind, können Sie Opfer von Cyber-Verbrechen werden. Deshalb geht nichts über gesunden Menschenverstand und Wachsamkeit.

Im Fall der Frau hier hatte sie zwar aufgrund ihres Jobs Vorkenntnisse und wusste, wo sie suchen musste, aber es war ihr 'Spidey-Sense', der sie etwas Fischartiges riechen ließ.

Dieser und ähnliche Vorfälle sind Anlass genug, um als Internetnutzer die notwendigen Informationen zur Bekämpfung solcher Bedrohungen bereitzustellen.

Zu den weiteren Möglichkeiten, sich online zu schützen, gehört möglicherweise ein aktuelles Antivirenprogramm, um Malware und Viren fernzuhalten. Gegebenenfalls 2FA (Zwei-Faktor-Authentifizierung), wenn Sie online auf Ihre Konten zugreifen.

Zuletzt können Sie mit Ivacy VPN Ihre echte IP-Adresse im Internet maskieren. Durch maskierte IP-Adresse wird Ihre Anwesenheit anonymisiert, so dass Sie völlig sicher und privat im Internet surfen können.