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Kameraterminologie für DSLR-Kameraobjektive

Anonim

Obwohl viele Teile der Digitalkamera wichtig sind, könnte das Objektiv das wichtigste sein. Ohne ein Qualitätsobjektiv haben Ihre Fotos keine Chance, scharf und hell zu sein. Es kann jedoch schwierig sein, die genauen Unterschiede zwischen Objektiven zu erkennen, ohne einige der Kameraterminologien speziell für Objektive zu kennen. Es kann etwas verwirrend sein, einige der mit Linsen verwendeten Begriffe zu verstehen.

Achten Sie beim Kauf einer Kamera darauf, dass Sie den Objektivtyp auswählen, der für Ihre Situation gut geeignet ist, indem Sie die wichtigsten Begriffe für das Kameraobjektiv kennen lernen.

  • Zoomen. Einige Fotografen bezeichnen den Zoom als Vergrößerung eines Bildes, wodurch der Fotograf ein Nahaufnahmefoto aufnehmen kann, ohne näher an das Motiv heranzukommen. Die eigentliche Definition für den Zoom ist jedoch die Fähigkeit eines Objektivs, mit mehreren Brennweiten aufzunehmen. Mit anderen Worten, das Zoomobjektiv kann eine Weitwinkelaufnahme oder eine Teleaufnahme oder beides aufnehmen. Nicht alle Objektive bieten eine Zoomfunktion.
  • Optischer Zoom. Optischer Zoom ist die Möglichkeit, die Brennweite des Objektivs mithilfe von Hardware im Objektiv zu ändern, um die Brennweite zu ändern. Der optische Zoom ist die bevorzugte Methode des Zooms, da er die Bildschärfe nicht negativ beeinflusst, da er sich darauf verlässt, dass die Hardware im Objektiv die Änderungen vornimmt. Der optische Zoom ist eine Funktion, die eher bei Kameras mit fester Linse als bei DSLRs zu finden ist.
  • Digitaler Zoom. Digitalzoom ist die Art von Zoom, bei der die Software in der Kamera die Brennweite ändert, indem sie einfach das Bild vergrößert. Da beim digitalen Zoom die Pixel vergrößert werden müssen, kann der digitale Zoom die Bildschärfe manchmal negativ beeinflussen. Achten Sie beim Kauf einer Kamera nicht auf den digitalen Zoom, da die meisten Fotografen die meisten Aspekte des digitalen Zooms mit Nachbearbeitungssoftware kopieren können. Achten Sie stattdessen auf die Nummer des optischen Zooms.
  • Wechselobjektive. High-End-Kameras, Spiegelreflexkameras und spiegellose Kameras können Wechselobjektive verwenden, bei denen verschiedene Objektive unterschiedliche Funktionen bieten. Bei vielen auswechselbaren DSLR-Objektiven und spiegellosen Kameraobjektiven ist eine Bildstabilisierung im Objektiv integriert, die das Verwackeln der Kamera begrenzt und die Bildqualität verbessert.
  • Brennweite. Die Brennweite ist die Messung der Entfernung von der Mitte des Objektivs zum Brennpunkt (der Bildsensor einer Digitalkamera). Die meisten Digitalkamera-Objektive drücken die Brennweite des Objektivs in einer Brennweitenmessung aus, z. B. 25 mm bis 125 mm. Die Brennweitenmessung misst die Tele- und Weitwinkelfähigkeiten eines Objektivs genauer als die Messung des optischen Zooms. Dies ist einfach eine Zahl, die den Unterschied zwischen der Weitwinkel- und Telemessung anzeigt. In dem obigen Beispiel von 25 mm bis 125 mm hätte es eine optische 5fach-Zoommessung.
  • LCD. Die Flüssigkristallanzeige (LCD) auf der Rückseite einer Digitalkamera kann verwendet werden, um ein Foto wie einen Sucher aufzunehmen. Beachten Sie jedoch, dass der LCD-Bildschirm selten 100% des von der Kamera aufgenommenen Bildes einrahmt. Die LCD-Abdeckung kann manchmal 95% oder höher sein und der Prozentsatz ist manchmal in den Spezifikationen der Kamera angegeben. Normalerweise entspricht es der Ansicht durch das Objektiv, aber es passt nicht genau dazu.
  • Optischer Sucher. Der optische Sucher bietet eine nicht verstärkte, nicht digitale Vorschau des Bildes, das der Fotograf gerade aufnehmen möchte. Bei Low-End-Point-and-Shoot-Kameras ist der optische Sucher nicht an die Objektivoptik gebunden, sondern meist über dem Objektiv. Dies bedeutet, dass er wahrscheinlich nicht genau mit dem Bild übereinstimmt, das das Objektiv aufnehmen soll. High-End-DSLR-Kameras verbinden den optischen Sucher mit der Objektivoptik und bieten so eine perfekte Vorschau des anstehenden Bildes.
  • Elektronischer Sucher (EVF). Das EVF in einer Digitalkamera ist ein winziges LCD, das dem Fotografen die Möglichkeit gibt, das Foto zu rahmen. Das EVF ist eine digitale Darstellung des Bildes. In Bezug auf die Nachahmung der Ansicht des endgültigen Fotos durch die Linse stimmt der EVF genau mit der Genauigkeit des LCDs überein.