Unsere Kinder wachsen mit dem Web als Teil ihres Lebens auf. Zusammen mit all den wunderbaren Ressourcen, die die Online-Welt zu bieten hat, kommt jedoch eine dunkle Seite, die wir als Eltern benötigen, um unsere Kinder darüber aufzuklären, wie es notwendig ist, sie zu schützen.
Was sind Anzeichen dafür, dass ein Kind online nicht sicher ist?
Einige Warnsignale, dass Ihr Kind das Internet auf unsichere Weise nutzt, sind:
- Ihr Kind ist wegen zu langer Zeit online, insbesondere wenn niemand zu Hause ist oder spät abends
- Sie finden Pornografie oder andere unangemessene oder explizite Fotos Ihres Kindes oder seiner Freunde auf dem Computer oder Smartphone Ihres Kindes
- Ihr Kind verhält sich nervös, wenn Sie den Raum betreten, indem Sie den Bildschirm wechseln, den Monitor drehen oder die Ansicht auf seinem Smartphone schnell ändern
- Der Internetverlauf und die Cookies werden regelmäßig gelöscht, nachdem Ihr Kind den Computer- / Smartphone-Browser verwendet hat
Wie kann ich angemessen reagieren, wenn Kinder online etwas schlechtes sehen?
Das Wichtigste ist, sich daran zu erinnern, dass Sie die Kommunikationslinien offen halten möchten. Überreagieren Sie nicht, wenn Sie der Meinung sind, dass Ihr Kind unangemessene oder fragwürdige Inhalte und Websites betrachtet oder verwendet.
Denken Sie daran, dass diese Handlungen nicht immer bösartig sind und Ihr Kind die Schwere seiner Handlungen möglicherweise nicht kennt. Besprechen Sie also in aller Ruhe mit Ihrem Kind die Gefahren, die mit dem Besuch unangebrachter Websites verbunden sind. Es ist nicht zu früh, um diese Gespräche zu führen. Warten Sie nicht bis zur Mittelschule, um online über die Folgen unangemessenen Verhaltens zu sprechen.
Welche Schritte können Eltern unternehmen, um sicherzustellen, dass ihre Kinder online sicher sind?
Für die meisten Familien sind die Tage vorbei, an denen der Computer an einem zentralen Ort aufbewahrt wird, weil so viele Kinder Laptops und Smartphones haben. Eltern wissen nicht, dass ihre Kinder mit Smartphones buchstäblich die Macht des Internets in der Hand haben. Wenn Ihr Kind über einen Laptop verfügt, müssen Sie eine Regel für das Öffnen der Türen erstellen, wenn sich Ihr Kind auf dem Laptop befindet, damit Sie beobachten können, was es tut.
Vergessen Sie nicht, darauf zu achten, was sie auf ihrem Smartphone tun. Wenn Ihr Kind ein Smartphone hat, zahlen Sie wahrscheinlich die Rechnung. Setzen Sie klare Erwartungen, wenn Sie das Smartphone an Ihr Kind weitergeben, dass Sie als Elternteil letztendlich der Besitzer des Geräts sind, nicht sie. Daher sollten Sie bei Bedarf darauf zugreifen können. Ihre Aufgabe als Eltern besteht in erster Linie darin, Ihre Kinder zu schützen. Behalten Sie die Stunden im Auge, in denen das Telefon benutzt wird, und übermäßigen Datenverbrauch, da dies auch ein gefährliches Verhalten anzeigen kann.
Was ist mit dem Teilen von unangemessenen Inhalten online?
Ein Grund, worüber sich Eltern Sorgen machen müssen, ist das Erstellen, Senden und Empfangen sexuell eindeutiger oder suggestiver digitaler Videos über das Internet. Diese Videos können einfach über die HD-Kameras produziert werden, die mit den meisten mobilen Geräten geliefert werden, z. B. Laptops, Tablets und Smartphones.
Sind sich Kinder der möglichen Gefahr bewusst, wenn Inhalte online geteilt werden?
Die meisten Kinder sind sich der Gefahren nicht bewusst, die mit dem Online-Austausch von expliziten oder suggestiven Inhalten verbunden sind. Ein Hauptrisiko, das mit diesem Trend verbunden ist, besteht darin, dass Raubtiere den sexuell expliziten Inhalt verwenden, um das Motiv zu lokalisieren und es zu schikanieren oder einzuschüchtern, um sexuelle Gefälligkeiten oder zusätzliches Material von den Personen im Video zu erhalten.
Andere Gefahren sind der Inhalt, der veröffentlicht wird, unabhängig davon, ob die Beteiligten es wissen oder nicht, und die rechtlichen Auswirkungen, die sich ergeben, wenn sich der Inhalt auf Ihren Geräten befindet. Die Internet Watch Foundation (IWF) -Studie hat gerade ergeben, dass 88% der von jungen Leuten selbst erstellten sexuellen oder suggestiven Bilder und Videos von ihrem ursprünglichen Online-Standort abgerufen und auf Websites hochgeladen werden, die als Websites für Porno-Parasiten bezeichnet werden.
Es ist verboten, sexuell aufschlussreiche Bilder und Videos von Personen unter 17 Jahren aufzunehmen, zu senden oder sogar zu erhalten (auch solche Bilder, die für den High School-Freund gedacht sind). Viele Staaten verhängen strafrechtliche Strafen für Sex und Sex. Auf Kinderpornografie-Gesetze kann Bezug genommen werden, und die Person (en), die sexuell explizite Inhalte erhalten, müssen sich möglicherweise als Sexualstraftäter registrieren lassen.
Wie können Eltern das Thema Online-Sicherheit angehen?
Seien wir ehrlich, dies ist keine leichte Diskussion mit Ihren Kindern, aber die Konsequenzen, wenn Sie nicht darüber sprechen, könnten erheblich und extrem gefährlich sein. Hier sind einige Tipps zum Umgang mit der Diskussion:
- Halten Sie eine offene Kommunikationslinie. Stellen Sie Fragen und hören Sie mit offenem Geist zu, seien Sie nicht wertend und konzentrieren Sie sich auf den Aufbau einer stärkeren Beziehung.
- Verwenden Sie aktuelle Ereignisse in den Medien etwa Teenager im gleichen Alter wie Ihr Kind, das infolge schlechter Entscheidungen online gelitten hat. Dies kann dazu beitragen, dass die Realität Ihrem Kind „realer“ erscheint. Die Chancen stehen gut, Sie finden sogar Beispiele direkt in Ihrer eigenen Community.
- Stellen Sie sicher, dass Ihre Kinder die rechtlichen Konsequenzen verstehen. Sie müssen wissen, dass die Folgen lebenslang und schädlich sein können.
- Sprechen Sie über die emotionalen Preisschilder des Online-Austauschs unangebrachter Inhalte. Diese Videos und Szenen sind möglicherweise für zukünftige Freunde und Freundinnen, Ehepartner, Arbeitgeber, Kinder und Enkelkinder immer verfügbar.
- Wissen, wie Ihr Kind Technologie einsetzt. Wenn Ihr Kind Zugriff auf eine Videokamera, ein Smartphone oder ein anderes Gerät hat, das die Videoproduktion ermöglicht, stellen Sie sicher, dass Sie über Sicherheitskontrollen verfügen, die das Aufzeichnen überwachen und die Freigabe steuern.
- Denken Sie daran, dass es nicht ausreicht, Technologiegeräte nicht in den Schlafzimmern und an zentralen Orten des Hauses zu lassen. Denken Sie daran, dass das Smartphone ein leistungsfähiges Werkzeug ist, mit dem Kinder online gehen, und dass es keinen Ersatz für ein wachsames Auge gibt.
Wie können Sie Kindern das sichere Online-Teilen beibringen?
Erinnern Sie Ihr Kind daran, dass, wenn ein Bild gepostet oder Text gesendet wird, diese Information für immer online bleibt. Während sie diese Informationen möglicherweise aus ihren Konten löschen, haben Freunde, Freunde von Freunden und Freunde dieser Freunde dieses Bild oder diese E-Mail möglicherweise immer noch in ihrem Posteingang oder auf ihrem Social Media-Konto. Beachten Sie auch, dass digitale Nachrichten häufig geteilt und an andere Parteien weitergeleitet werden. Sie können nicht warten, bis sich das Foto Ihres Kindes im Internet befindet, um dieses Gespräch zu führen, da es zu diesem Zeitpunkt bereits zu spät ist. Dieses Gespräch muss heute stattfinden. Warten Sie nicht
Weitere Ressourcen, die Kindern helfen, im Internet sicher zu sein
Machen Sie keinen Fehler - das Web ist zwar eine fantastische Ressource, aber Kinder haben nicht immer den gesunden Menschenverstand und die Reife, um die grundlegendsten Fallstricke zu vermeiden. Wenn Sie nach dem Lesen dieses Artikels weitere Informationen darüber erhalten möchten, wie Sie Ihre Kinder online schützen können, lesen Sie bitte die folgenden Ressourcen:
- Ein praktischer Leitfaden zur Kindersicherheit online
- Zehn Wege, um Ihre Privatsphäre zu schützen
- Die Bedeutung des Online-Datenschutzes: Praktische Dinge, die Sie jetzt tun können