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Tipps zum Finden der besten Filter für DSLR-Kameraobjektive

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Anonim

In den Tagen der Filmkameras trugen Profifotografen eine Vielzahl von Filtern, um bestimmte Lichtverhältnisse zu berücksichtigen und Effekte hinzuzufügen. Mit dem Aufkommen von DSLRs und ihren Funktionen wie dem Weißabgleich sind viele dieser Filter inzwischen veraltet. Einige Filter sind jedoch nach wie vor sehr nützlich in der digitalen Fotografie, insbesondere die besten Filter für DSLR-Kameraobjektive.

Die bekanntesten Filter sind Anschraubfilter, die auf die Vorderseite von DSLR-Kameraobjektiven passen. Diese sind in der Regel günstig, aber Sie müssen Filter für die Gewindegröße der einzelnen Linsen kaufen, die in Millimetern angegeben sind und sich entweder auf der Vorderseite der Linse oder auf der Rückseite des Objektivdeckels befinden. Die Objektivgewindegrößen reichen bei DSLRs von etwa 48 mm bis 82 mm.

Zu beachten ist auch, dass für Weitwinkelobjektive ultraschlanke Filter erforderlich sind, wodurch das Risiko einer Vignettierung an den Bildrändern verringert wird.

Glücklicherweise gibt es bei der weit verbreiteten Nutzung von DSLRs wesentlich weniger wichtige Filter, aber hier sind diejenigen, die jeder Fotograf immer bei sich behalten sollte.

UV-Filter

Während UV-Sonnenstrahlen bei DSLRs nicht so viele Probleme verursachen wie bei Filmkameras, kann die Sonnenstrahlung immer noch einen bläulichen Farbton über Bilder werfen. Ein UV-Filter kann dieses Problem beheben, ohne die sichtbare Lichtmenge zu reduzieren, die den Bildsensor erreicht.

Der Hauptgrund für die Verwendung eines UV-Filters für alle Ihre Objektive ist jedoch der Schutz vor Schmutz, Staub und vor allem versehentlicher Beschädigung. Wenn Sie das Pech haben, eine Linse fallen zu lassen und sie zerschmettert, werden Sie Schäden in Höhe von Hunderten von Dollar in Betracht ziehen. UV-Filter beginnen jedoch bei etwa 22 US-Dollar, sodass die Kosten für den Ersatz wesentlich günstiger sind. Wenn Sie einen UV-Filter mit mehreren Schichten kaufen, besteht sonst die Gefahr von Linseneffekten bei DSLRs. Wenn Sie sich nur einen Filter leisten können, sollte dies der Fall sein.

Zirkularer Polarisator

Wenn Sie sich für Landschaftsfotografie interessieren, ist ein Polarisationsfilter ein Muss. Einfach ausgedrückt, ein Polarisator reduziert die Menge des reflektierten Lichts, das zum Sensor Ihrer Kamera gelangt. Blauer Himmel erscheint tiefer und die Spiegelungen des Wassers können vollständig entfernt werden. Sie können den Polarisationsgrad auswählen, den Sie hinzufügen, indem Sie den äußeren Ring des Filters drehen, da dieser Filter zwei Ringe hat, einen, der am Kameraobjektiv befestigt ist, und einen äußeren Freiformring, der sich zur Polarisation dreht. Dies erhöht die Polarisation in Grad bis zu 180 Grad.

Der Nachteil von Polarisationsfiltern besteht darin, dass sie die Menge des Lichts, das den Sensors der Kamera erreicht, stark reduzieren, oft um zwei oder drei Blenden.

Ein letzter wichtiger Punkt zu beachten: Lassen Sie sich nicht die billigere Option eines "linearen Polarisators" kaufen. Diese Funktionen funktionieren nicht bei Kameras mit Autofokus oder TTL-Messung (Through The Lens), was bei allen DSLRs der Fall ist.

Neutraler Dichtefilter

Der einzige Zweck eines Neutral-Density-Filters (ND) besteht darin, die Lichtmenge zu reduzieren, die den Sensor der Kamera erreicht. Dies kann besonders nützlich sein, wenn innerhalb der Blendenparameter keine ausreichend lange Belichtung möglich ist. Ein ND-Filter wird am häufigsten beim Fotografieren von fließendem Wasser verwendet, da er ein glattes und ätherisches Bild erzeugt. Der ND-Filter kann auch verwendet werden, um Bewegungen zu übertragen, indem Sie sich bewegenden Motiven Unschärfen hinzufügen und sich bewegende Objekte (z. B. Autos) bei Landschaftsaufnahmen weniger auffällig machen.

Die beliebtesten ND-Filter reduzieren das Licht um zwei (ND4x oder 0,6), drei (ND8x oder 0,9) oder vier (ND16x oder 1,2) Blenden. Es ist unwahrscheinlich, dass Sie für eine stärkere Reduzierung viel Nutzen finden, obwohl einige Hersteller ND-Filter herstellen, die das Licht um bis zu sechs Blenden reduzieren.

Abgestufter neutraler Dichtefilter

Abgestufte Neutral Density (GND) - oder Split-Filter sind optional, können sich aber als nützlich erweisen, wenn Sie nicht viel Postproduktion machen möchten. Diese Filter reduzieren das Licht am oberen Rand des Bildes und stufen dann sanft durch, um zuzulassen, dass eine normale Lichtmenge auf den Kamerasensor vom unteren Teil des Bildes fällt. Mit diesen Filtern können Landschaften mit sehr dramatischer Beleuchtung aufgenommen werden, sodass der Himmel und der Vordergrund korrekt belichtet werden können.

Wie schnell Gradation und Überblendung erfolgen, hängt davon ab, ob der Filter "weich" oder "hart" ist. Diese Funktion ist von Hersteller zu Hersteller sehr unterschiedlich. Sie müssen Ihre Forschung durchführen, bevor Sie diese Filter kaufen, indem Sie Beispiele auf den Websites der Hersteller betrachten. Wie ND-Filter sind GNDs in verschiedenen Blendeneinstellungen verfügbar. Sie sollten nicht mehr als eine 1: 3-Blendenmischung benötigen.