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Grundlegendes zur Funktionsweise eines Mobilfunknetzes

Wie funktioniert dein Handy? (Kann 2024)

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Anonim

Mobilfunknetze haben sich in den letzten Jahren zum Rückgrat der Telekommunikation entwickelt, wobei Mobiltelefone, Tablets und andere mobile Geräte weit verbreitet sind. Die Technologien, die die Netzwerke antreiben, werden ständig weiterentwickelt, zusammen mit den Geräten, die die Verbraucher verwenden, um sich mit ihnen zu verbinden.

Ein Netz verbundener Zellen

Mobilfunknetze werden auch als Mobilfunknetze bezeichnet. Sie bestehen aus "Zellen", die miteinander und mit Telefonvermittlungen oder Vermittlungsstellen verbunden sind. Diese Zellen sind Landbereiche, die typischerweise hexagonal sind, mindestens einen Transceiver aufweisen und verschiedene Funkfrequenzen verwenden. Diese Transceiver sind die Zellentürme, die in unserer elektronisch verbundenen Welt allgegenwärtig geworden sind. Sie sind miteinander verbunden, um Signalpakete (Daten, Sprache und Text) zu übergeben, die diese Signale schließlich zu mobilen Geräten wie Telefonen und Tablets bringen, die als Empfänger dienen. Anbieter nutzen die Türme der jeweils anderen Anbieter in vielen Bereichen und schaffen so ein komplexes Web, das den Abonnenten eine möglichst große Netzabdeckung bietet.

Frequenzen

Die Frequenzen von Mobilfunknetzen können gleichzeitig von vielen Netzwerkteilnehmern genutzt werden. Mobilfunkstandorte und mobile Geräte manipulieren die Frequenzen, so dass sie Sender mit geringer Leistung verwenden können, um ihre Dienste mit möglichst geringen Störungen zu erbringen.

Führende Mobilfunkanbieter

In den USA gibt es viele Mobilfunkanbieter, die von kleinen regionalen Unternehmen bis hin zu großen, bekannten Akteuren im Telekommunikationsbereich reichen. Dazu gehören Verizon Wireless, AT & T, T-Mobile, US Cellular und Sprint.

Arten von Mobilfunknetzen

Verschiedene Arten von Mobilfunktechnologien werden verwendet, um Benutzern Mobilfunknetzdienste bereitzustellen. Die großen Serviceanbieter unterscheiden sich in Bezug auf den von ihnen verwendeten Dienst. Daher sind mobile Geräte normalerweise so konstruiert, dass sie die Technologie des beabsichtigten Betreibers nutzen. GSM-Telefone funktionieren nicht in CDMA-Netzwerken und umgekehrt.

Die am häufigsten verwendeten Funksysteme sind GSM (Global System for Mobile Communication) und CDMA (Code Division Multiple Access). Ab September 2017 verwenden Verizon, Sprint und US Cellular CDMA. AT & T, T-Mobile und die meisten anderen Anbieter weltweit nutzen GSM und sind damit die am weitesten verbreitete Mobilfunk-Technologie. LTE (Long-Term Evolution) basiert auf GSM und bietet eine höhere Netzwerkkapazität und -geschwindigkeit.

Welche sind besser: GSM- oder CDMA-Mobilfunknetze?

Signalempfang, Anrufqualität und Geschwindigkeit hängen von vielen Faktoren ab. Der Standort des Benutzers, der Dienstanbieter und das Gerät spielen eine Rolle. GSM und CDMA unterscheiden sich nicht sehr in der Qualität, aber die Funktionsweise funktioniert.

Aus Verbrauchersicht ist GSM bequemer, da ein GSM-Telefon alle Kundendaten auf einer austauschbaren SIM-Karte trägt. Zum Wechseln des Telefons tauscht der Kunde die SIM-Karte einfach in das neue GSM-Telefon ein und stellt eine Verbindung zum GSM-Netz des Anbieters her. Ein GSM-Netz muss ein GSM-kompatibles Telefon akzeptieren, was den Verbrauchern ein gewisses Maß an Freiheit bei der Auswahl ihrer Geräte lässt.

CDMA-Telefone hingegen lassen sich nicht so leicht austauschen. Netzbetreiber identifizieren Abonnenten anhand von "Whitelists" und nicht von SIM-Karten. In ihren Netzwerken sind nur zugelassene Telefone zugelassen. Einige CDMA-Telefone verfügen zwar über SIM-Karten, diese dienen jedoch zum Anschluss an LTE-Netzwerke oder zur Flexibilität, wenn das Telefon außerhalb der USA verwendet wird Sie waren an CDMA gebunden - damals die fortschrittlichste Mobilfunktechnologie.